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  • Beate Koch-Seckinger
    Jahrgang 1962
    Glücklich verheiratet seit mehr als 20 Jahren
    Mutter einer wunderbaren Tochter
    Eigenschaften:
    Engagiert, kreativ, empathisch, verantwortungsbewusst, zuverlässig, achtsam, motiviert und ausdauernd.
    Ausbildungen:
    1980 Ausbildungsabschluss zur Bürokauffrau
    1988 Abschluss des Studiums zur Diplom Ingenieurin Versorgungstechnik, Fachrichtung Kommunal- und Umwelttechnik
    2016 Abschluss der Ausbildung zur Yoga Lehrerin (>500 UE)
    Yoga Spezialgebiete:
    Hatha Yoga (sanfte Körperübungen / Atemübungen / Meditation)
    Der achtfache Pfad des Patanjali
    Yoga für Menschen nach Brust OP
    Yoga im Einzelunterricht für Manager*innen
    Yoga für Best Ager
    Sonst noch von Interesse:
    Mitglied im Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V. (BDYoga)
    Seit 2019 Sprecherin des Fachkreises Forschung im BDYoga.

  • Energie und Bewegung begleiten mich schon mein ganzes Leben. Seit mehr als 40 Jahren bin ich aktiv in der Versorgungswirtschaft tätig. Angefangen hat alles mit einer kfm. Ausbildung. Über den zweiten Bildungsweg habe ich mein Abitur gemacht und im Anschluss daran Versorgungstechnik in der Fachrichtung Kommunal- und Umwelttechnik studiert. Schon als junge Frau interessierten mich neben meinem Beruf weitere Zweige des Lebens wie Psychologie, Philosophie und Buddhismus. Ich habe die Ausbildereignungsprüfung bestanden und eine Fortbildung im Bereich Projektmanagement. Regelmäßige Teilnahmen an diversen Seminaren, Fachveranstaltungen und Messen sind ein Teil meines Lebens. Über Jahrzehnte habe ich mich als Führungskraft und Managerin für verschiedene Versorgungsunternehmen engagiert.

    Seit 1998 praktiziere ich Yoga. Seit 2003 regelmäßig täglich. Anfang 2016 konnte ich meine nebenberufliche, fast dreijährige Ausbildung zur Yogalehrerin mit einer Abschlussarbeit und Prüfung erfolgreich abschließen. Seit Anfang 2017 bin ich Mitglied im BDYoga, Berufsverband der Yogalehrenden in Deutschland e.V., siehe auch www.yoga.de. Parallel habe ich mich in den vergangenen Jahren noch intensiver mit Buddhismus, hier insbesondere dem Tantrajana und Achtsamkeit auseinandergesetzt. Vieles von dem, was ich gelernt habe, konnte ich als Führungskraft bereits nutzbringend einsetzen.

  • Die uns vereinnahmende, herausfordernde, schnelllebige Zeit, fordert unseren Tribut und lässt uns kaum zur Ruhe kommen. Ruhe ist jedoch die Basis um kreativ zu sein. Es gibt Methoden, die uns effektiv zur Ruhe bringen und uns neue Ideen schöpfen lassen. Diese neuen Ideen sind wichtig um Unternehmen nachhaltig und geschmeidig in die Zukunft zu transformieren. Transformation ist kein Selbstläufer. Sie entsteht nicht von allein und ist kein Apparat. Die Menschen in den Unternehmen sind die Transformatoren. Die Führungskräfte spielen hierbei auch als Vervielfältiger eine entscheidende Rolle. Dazu benötigen sie Werkzeuge. Diese Werkzeuge können aus den Weisheiten des Yoga geschmiedet werden. Konsequenz ist dabei entscheidend.

  • Eine kontinuierliche Yogapraxis, die individuell auf einen Menschen abgestimmt ist, kann Körper, Atem und Geist zur Ruhe bringen. Daraus resultiert Achtsamkeit, ein hohes Energiepotential und Kreativität. Was gerade in unserer schnelllebigen Zeit mit all seinen Herausforderungen in Schule, Beruf, Familie, und Alltag benötigt wird.
    Yoga bietet zudem mit allen seinen Facetten für Körper, Atem und Geist einen ganzheitlichen Ausgleich:

    Yoga transformiert und balanciert.

    • Im Laufe der Zeit resultieren immer größere persönliche Entwicklungschancen.
    • Es ergibt sich mehr Kraft, Aufrichtung, ein langer Atem, Ausgeglichenheit und Freude.


    Gesundheit ist Reichtum, die Balance von Atem, Geist und Körper führt zu Glück und Zufriedenheit! Yoga kann ein Weg dahin sein.

Einen Überblick meiner Zertifizierungen finden Sie hier.